| بسم الله الرحمن الرحيم | |
| 52:1 | والطورUnd das Gebirge Der Vers beginnt mit der Erwähnung von „dem Gebirge“ (arabisch: الطور), was sich höchstwahrscheinlich auf das Gebirge Sinai bezieht, wo Mose die Offenbarung von Gott empfing. Dieses Gebirge ist ein heiliger Ort in der islamischen Tradition und wird mit dem Erhalt der göttlichen Schrift verbunden. Der Buchstabe „و“ dient in diesem Kontext als Fortsetzung einer Erzählung oder einer Reihe von Ereignissen. Es wird darauf hingewiesen, dass das Gebirge eine zentrale Rolle in der Geschichte der göttlichen Botschaften spielt, insbesondere in Bezug auf Mose und die Thora. |
| 52:2 | وكتب مسطورUnd eine aufgezeichnete Schrift Dieser Vers spricht von einer „aufgezeichneten Schrift“, die eine bedeutende göttliche Botschaft beinhaltet. Dies könnte sich auf die Thora beziehen, die Mose auf dem Berg Sinai offenbart wurde, oder allgemein auf eine der heiligen Schriften, die von Gott den Propheten übermittelt wurden. Die Betonung auf das Aufzeichnen zeigt die Wichtigkeit der Bewahrung göttlicher Offenbarungen und unterstreicht, dass diese Schriften eine Quelle der Rechtleitung für die Menschheit darstellen. |
| 52:3 | فى رق منشورDie in einem abgeflachten Gegenstand verbreitet wird Es ist bemerkenswert, dass hier das Wort „رق“ (abgeflachter Gegenstand) verwendet wird, da es in seiner ursprünglichen Bedeutung auf Materialien wie feines Leder oder Papyrus hinweist, die in der Vergangenheit als Schreibunterlagen dienten. Im heutigen Kontext könnte der Begriff jedoch sinnbildlich für moderne Technologien stehen, wie Mobilgeräte, Tablets oder Bildschirme, die ebenfalls abgeflacht sind und zur Verbreitung von Schriften in großem Maßstab verwendet werden. Dies zeigt, wie die Beschreibung in diesem Vers eine zeitlose Dimension besitzt, die sowohl frühere als auch heutige Methoden der Verbreitung göttlicher Botschaften umfasst. Die Offenbarung bleibt zugänglich und anpassungsfähig an die jeweiligen Mittel und Technologien der jeweiligen Zeit. |
| 52:4 | والبيت المعمورUnd das meistbesuchte Haus „Das meistbesuchte Haus“ ist eine eindeutige Tatsache, die sich auf die Kaaba in Mekka bezieht, das spirituelle Zentrum des Islams. Jährlich reisen Millionen von Gläubigen aus aller Welt zu diesem Ort, sei es für die jährliche Pilgerfahrt (Hajj) oder die kleinere Pilgerfahrt (Umrah). Statistiken zeigen, dass Mekka jedes Jahr mehr als 10 Millionen Pilger empfängt, was die Bedeutung dieses Hauses als den meistbesuchten Ort der Welt unterstreicht. Der Vers hebt damit die außergewöhnliche Anziehungskraft dieses Hauses hervor, das seit Jahrtausenden ein Symbol der Hingabe an Gott und der Einheit der Gläubigen ist. |
| 52:5 | والسقف المرفوعUnd die hochgehobene Decke „Die hochgehobene Decke“ bezieht sich möglicherweise auf die Konstruktionen und Gebäude, die immer höher gebaut werden. Im Kontext der Surah 52, die die Ereignisse der letzten Zeit vor der Auferstehung behandelt, könnte dieser Ausdruck ein Hinweis auf den menschlichen Ehrgeiz sein, immer monumentalere und beeindruckendere Strukturen zu errichten. Dies spiegelt eine Entwicklung wider, die oft als Zeichen der Annäherung des Letzten interpretiert wird. Solche Errungenschaften der Menschheit können jedoch als vergänglich betrachtet werden, besonders im Vergleich zur ewigen Macht Gottes. |
| 52:6 | والبحر المسجورUnd das aufgewühlte Meer „Das aufgewühlte Meer“ verweist auf eine gewaltige Veränderung oder einen Zustand extremer Unruhe, der mit den Ereignissen der letzten Zeit vor der Auferstehung in Verbindung stehen könnte. Der Ausdruck kann darauf hindeuten, dass die Meere ihre Ordnung verlieren, über die Ufer treten oder gewaltige Naturkatastrophen stattfinden. In der Quran-Exegese wird oft erwähnt, dass solche Phänomene Zeichen des nahenden Endes der Welt sind. |
| 52:7 | إن عذاب ربك لوقعGewiss, die Qual deines Herrn wird eintreffen Dieser Vers betont die Unvermeidlichkeit der Bestrafung Gottes. Die Formulierung „wird eintreffen“ macht deutlich, dass es sich um ein feststehendes Ereignis handelt, das niemand aufhalten oder verhindern kann. Hier wird die Gewissheit betont, dass die göttliche Strafe, die als Konsequenz für Fehlverhalten oder Unglauben vorgesehen ist, ohne Zweifel eintreten wird. Dies unterstreicht die Gerechtigkeit und Macht Gottes. |
| 52:8 | ما له من دافعDafür gibt es keine Abwehr Dieser Satz ergänzt den vorherigen Vers und unterstreicht die absolute Macht und Autorität Gottes. Es wird betont, dass niemand in der Lage ist, die Strafe Gottes abzuwenden oder ihr zu entkommen. Die Formulierung „keine Abwehr“ verdeutlicht, dass weder menschliche noch andere Kräfte gegen den Willen Gottes ankommen können. Dadurch wird die Unausweichlichkeit der göttlichen Konsequenzen verstärkt. |
| 52:9 | يوم تمور السماء موراAm Tag, wenn der Himmel heftig schwankt Dieser Vers beschreibt ein außergewöhnliches Ereignis, das am Tag des Jüngsten Gerichts stattfinden wird. Die Formulierung „wenn der Himmel in Schwankung schwankt“ weist auf eine dramatische Veränderung hin, die die gewohnte Ordnung des Universums erschüttert. Der Himmel, der sonst als stabil und unbeweglich wahrgenommen wird, wird ins Wanken geraten. Dies symbolisiert die Macht Gottes und die allumfassende Veränderung, die an diesem Tag eintreten wird, und macht deutlich, dass nichts von der gewaltigen Umwälzung verschont bleibt. |
| 52:10 | وتسير الجبال سيراUnd die Berge sich heftig in Bewegung setzen Dieser Vers beschreibt ein weiteres gewaltiges Ereignis am Tag des Jüngsten Gerichts. Die Berge, die normalerweise als Symbol für Stabilität und Unbeweglichkeit gelten, werden „sich heftig in Bewegung setzen“. Dies verdeutlicht, dass selbst die festesten und mächtigsten Strukturen der Erde von den Erschütterungen dieses Tages betroffen sein werden. Es zeigt die absolute Macht Gottes, der selbst die stabilsten Elemente der Schöpfung in Aufruhr bringen kann, und verstärkt die Eindringlichkeit der beschriebenen apokalyptischen Szenerie. |
| 52:11 | فويل يومئذ للمكذبينSo wehe an jenem Tag den Leugnern Eine klare Warnung richtet sich an diejenigen, die die Wahrheit leugnen und Gottes Botschaft ablehnen. Die Worte „So wehe an jenem Tag den Lügnern“ verdeutlichen die Unausweichlichkeit der Bestrafung am Tag des Gerichts. Der Ausdruck „wehe“ betont dabei die Schwere der Strafe und die Aussichtslosigkeit ihrer Lage. Dies dient als eindringliche Mahnung, die göttliche Wahrheit zu erkennen und anzunehmen, bevor es zu spät ist. |
| 52:12 | الذين هم فى خوض يلعبونDiejenigen, die beim Schwatzen ihr Spiel treiben Hier wird auf Menschen Bezug genommen, die sich leichtfertig und respektlos mit ernsten Themen wie der Wahrheit Gottes oder der göttlichen Botschaft beschäftigen. Der Ausdruck „beim Schwatzen ihr Spiel treiben“ zeigt, dass sie die Botschaft nicht ernst nehmen, sondern sie vielmehr als etwas Belangloses betrachten oder sogar verspottet haben. Dies deutet auf ihre Haltung der Gleichgültigkeit und Ablehnung hin, die am Tag des Gerichts schwerwiegende Konsequenzen haben wird. Die Aussage mahnt, den Wert der göttlichen Botschaft nicht zu unterschätzen. |
| 52:13 | يوم يدعون إلى نار جهنم دعاAm Tag, an dem sie nacheinander zum Feuer der Hölle aufgerufen werden Dieser Vers beschreibt die ernste Situation derjenigen, die am Tag des Gerichts für ihre Taten zur Rechenschaft gezogen werden. Die Formulierung „nacheinander zum Feuer der Hölle aufgerufen werden“ zeigt die systematische und unausweichliche Natur dieser Bestrafung. Jede Person wird individuell und ohne Ausnahme konfrontiert. Dies verdeutlicht die Gerechtigkeit Gottes, der niemanden übersieht, und dient als abschreckende Warnung, die Verantwortung für die eigenen Handlungen ernst zu nehmen. |
| 52:14 | هذه النار التى كنتم بها تكذبونDas ist das Feuer, das ihr zu leugnen pflegtet Mit diesen Worten wird den Leugnern am Tag des Gerichts die Konsequenz ihres Unglaubens vor Augen geführt. „Das Feuer, das ihr zu leugnen pflegtet“ stellt eine direkte Konfrontation dar, die ihre frühere Ablehnung und ihr Spott über die göttliche Warnung thematisiert. Es wird ihnen klar gemacht, dass sie jetzt mit der Realität konfrontiert sind, die sie zuvor nicht anerkennen wollten. Dies unterstreicht die Ernsthaftigkeit göttlicher Mahnungen und die Verantwortung jedes Einzelnen, die Wahrheit nicht zu ignorieren. |
| 52:15 | أفسحر هذا أم أنتم لا تبصرونIst dies dann eine Zauberei, oder ihr blickt nicht? Diese Worte sind eine rhetorische Frage, die an die Leugner gerichtet ist. Sie sollen erkennen, dass die Strafe, die sie nun erleben, keine Illusion oder Zauberei ist, sondern die unausweichliche Realität, die sie zuvor abgelehnt haben. Der Satz „oder ihr blickt nicht?“ stellt die Frage, ob sie immer noch blind gegenüber der Wahrheit sind, obwohl sie nun mit den Konsequenzen ihres Unglaubens konfrontiert werden. Diese Aussage verstärkt die Tragik ihres Zustands und zeigt, wie sehr ihre frühere Verweigerung sie in diese Lage geführt hat. |
| 52:16 | اصلوها فاصبروا أو لا تصبروا سواء عليكم إنما تجزون ما كنتم تعملونIhm werdet ihr ausgesetzt sein. Ob ihr euch dann geduldet oder nicht geduldet, es ist für euch gleich. Ihr werdet gewiss für das entlohnt, was ihr zu tun pflegtet Dieser Vers macht die unausweichliche Strafe der Leugner am Tag des Gerichts deutlich. „Ihm werdet ihr ausgesetzt sein“ beschreibt, dass sie dem Feuer der Hölle direkt und dauerhaft ausgeliefert sind, ohne Möglichkeit, ihm zu entkommen. Ob sie geduldig sind oder nicht, spielt dabei keine Rolle, denn ihr Schicksal ist besiegelt. Der letzte Satz unterstreicht die Gerechtigkeit Gottes: Sie erfahren diese Strafe als direkte Konsequenz ihrer Taten. Es wird betont, dass jeder Mensch die Verantwortung für sein Handeln trägt und entsprechend vergolten wird. |
| 52:17 | إن المتقين فى جنت ونعيمGewiss, die Achtsamen sind in Gärten und in Wonne Den Achtsamen wird hier ihre Belohnung vor Augen geführt. Sie werden in „Gärten und in Wonne“ sein, was auf ein Leben in vollkommenem Frieden und Freude im Paradies hinweist. Die Gärten stehen sinnbildlich für die ewige Ruhe und das Wohlgefallen, das den Gottesfürchtigen zuteilwird. Durch diese Beschreibung wird der Kontrast zur Bestrafung der Leugner betont, wodurch die Gerechtigkeit und Barmherzigkeit Gottes hervorgehoben werden. |
| 52:18 | فكهين بما ءاتىهم ربهم ووقىهم ربهم عذاب الجحيمSind voller Genuss über das, was ihnen ihr Herr zukommen ließ, und ihr Herr bewahrte sie vor der Qual des Infernos Die Achtsamen genießen die Gaben und Freuden, die ihnen von ihrem Herrn zuteilwurden. Die Formulierung „voller Genuss“ hebt die tiefe Zufriedenheit und Dankbarkeit hervor, die sie empfinden. Gleichzeitig wird betont, dass Gott sie vor der „Qual des Infernos“ bewahrt hat, was ihre Belohnung noch bedeutungsvoller macht. Es wird deutlich, dass ihre Hingabe und ihr rechtschaffenes Leben zu dieser Erlösung geführt haben. Diese Aussage unterstreicht sowohl die Barmherzigkeit Gottes als auch die Bedeutung des achtsamen Handelns. |
| 52:19 | كلوا واشربوا هنيءا بما كنتم تعملونEsst und trinkt wohltuend für das, was ihr zu tun pflegtet Mit diesen Worten wird den Achtsamen ihre Belohnung im Paradies näher beschrieben. Ihnen wird gestattet, in Ruhe und Freude zu essen und zu trinken, ohne Einschränkungen oder Sorgen. Die Formulierung „wohltuend“ verdeutlicht, dass diese Freuden vollkommen und rein sind, frei von jeglicher Belastung. Diese Gaben werden ihnen als Lohn für ihre rechtschaffenen Taten im irdischen Leben gegeben. Der Vers betont die Gerechtigkeit Gottes, indem er zeigt, dass gute Taten stets belohnt werden. |
| 52:20 | متكءين على سرر مصفوفة وزوجنهم بحور عينSie lehnen sich in gereihten Sesseln an, und wir machten sie zu augenscheinlichen Gesprächspartnern Dieser Vers beschreibt die Ruhe und die Freude der Achtsamen im Paradies. Das Anlehnen auf gereihten Sesseln symbolisiert Komfort, Erholung und eine friedliche Atmosphäre. Die Formulierung „zu augenscheinlichen Gesprächspartnern gemacht“ hebt hervor, dass sie in einer harmonischen Gemeinschaft sind, in der sie offen miteinander kommunizieren können. Dies steht im Kontrast zu den Qualen der Leugner und zeigt, dass die Achtsamen nicht nur materielle, sondern auch soziale und geistige Freuden im Paradies genießen. |
| 52:21 | والذين ءامنوا واتبعتهم ذريتهم بإيمن ألحقنا بهم ذريتهم وما ألتنهم من عملهم من شىء كل امرئ بما كسب رهينUnd denjenigen, die glaubten und deren Nachkommenschaft im Glauben folgte, lassen wir ihre Nachkommenschaft sich anschließen, und wir verringern ihnen nichts von ihren Taten. Jede Person ist dem, was sie erwarb, zugeschrieben In diesem Vers wird die Barmherzigkeit und Gerechtigkeit Gottes hervorgehoben. Diejenigen, die im Glauben standhaft waren, erleben im Paradies die Freude, dass ihre gläubige Nachkommenschaft mit ihnen vereint wird. Dies geschieht, ohne dass die Belohnungen der Eltern oder der Nachkommen geschmälert werden. Der Vers unterstreicht, dass Gottes Gnade großzügig ist, gleichzeitig aber jeder Mensch individuell für seine Taten verantwortlich bleibt. „Jede Person ist dem, was sie erwarb, zugeschrieben“ betont, dass niemand für die Taten eines anderen haftet, sondern jeder seine eigene Bilanz trägt. |
| 52:22 | وأمددنهم بفكهة ولحم مما يشتهونUnd wir belieferten sie mit Obst und Fleisch von dem, was sie begehren Dieser Teil beschreibt die Fülle und die Freuden, die den Gläubigen im Paradies zuteilwerden. Sie erhalten Obst und Fleisch, also eine Vielfalt an Speisen, die nicht nur ihren Hunger stillen, sondern auch ihren Wünschen und Sehnsüchten entsprechen. Die Betonung liegt darauf, dass ihnen genau das gegeben wird, was sie begehren, was auf die vollkommen erfüllte Zufriedenheit und Großzügigkeit Gottes hinweist. Es zeigt, dass das Paradies nicht nur ein Ort der Belohnung, sondern auch ein Ort des absoluten Wohlbefindens ist. |
| 52:23 | يتنزعون فيها كأسا لا لغو فيها ولا تأثيمDarin reißen sie sich um einen Kelch, in dem weder Schwatzen noch Sündhaftes hervorgerufen wird Im Paradies wird eine besondere Reinheit der Freuden betont. Die Gläubigen teilen sich einen Kelch, der keinerlei unangemessenes Verhalten wie Schwatzen oder sündhafte Handlungen hervorruft. Dies zeigt, dass die Getränke rein und vollkommen sind, frei von negativen Einflüssen. Der Fokus liegt auf einer Atmosphäre des Friedens und der Harmonie, in der nichts die Freude oder den gegenseitigen Respekt stört. Dies steht im starken Kontrast zu weltlichen Vergnügungen, die oft mit Fehlern oder Konsequenzen behaftet sind. |
| 52:24 | ويطوف عليهم غلمان لهم كأنهم لؤلؤ مكنونUnd um sie ziehen Knaben für sie umher, als wären sie wohlverwahrte Perlen Die Szene im Paradies wird durch die Erwähnung von Knaben ergänzt, die den Gläubigen dienen. Diese Knaben, die wie „wohlverwahrte Perlen“ beschrieben werden, verkörpern Reinheit, Anmut und Vollkommenheit. Sie ziehen umher, um die Bedürfnisse der Paradiesbewohner zu erfüllen, was den Eindruck von luxuriöser Gastfreundschaft und Fürsorge vermittelt. Die Beschreibung hebt die Schönheit und das makellose Umfeld des Paradieses hervor, in dem alles darauf ausgerichtet ist, den Gläubigen Freude und Zufriedenheit zu bereiten. |
| 52:25 | وأقبل بعضهم على بعض يتساءلونUnd fragend wandten sie sich einander zu Die Paradiesbewohner tauschen sich untereinander aus, indem sie einander Fragen stellen. |
| 52:26 | قالوا إنا كنا قبل فى أهلنا مشفقينSie sagten: Wir waren doch früher um unsere Leute besorgt Die Paradiesbewohner erinnern sich an ihr früheres Leben und beschreiben, wie sie damals um ihre Angehörigen besorgt waren. Diese Sorge könnte sowohl ihre Bemühungen meinen, ihre Familien im Glauben zu unterstützen, als auch ihre Ängste um deren Wohlergehen in der diesseitigen und jenseitigen Welt. Die Aussage zeigt, dass ihre Achtsamkeit und Verantwortung ein Teil ihres Glaubenslebens war, das nun im Paradies belohnt wird. Dies unterstreicht die Bedeutung von Fürsorge und Glaubensstärke im Umgang mit den eigenen Mitmenschen. |
| 52:27 | فمن الله علينا ووقىنا عذاب السمومDann war Gott uns gegenüber huldreich und bewahrte uns vor der Qual der Gifte Die Paradiesbewohner erkennen in Dankbarkeit an, dass Gott ihnen gegenüber gnädig war. Seine Huld bestand darin, sie vor der „Qual der Gifte“ zu bewahren, was metaphorisch für die Bestrafung in der Hölle steht. Diese Aussage verdeutlicht, dass ihre Erlösung allein auf Gottes Gnade und nicht ausschließlich auf ihren eigenen Taten beruht. Der Dank reflektiert sowohl die Barmherzigkeit Gottes als auch das Bewusstsein der Gläubigen, dass sie ohne seine Hilfe nicht vor der Strafe gerettet worden wären. |
| 52:28 | إنا كنا من قبل ندعوه إنه هو البر الرحيمGewiss, wir pflegten früher, ihn zu rufen, denn er ist ja der Redliche, der Gnädige Die Paradiesbewohner erinnern sich an ihr früheres Leben und heben hervor, dass sie stets zu Gott gebetet und ihn angerufen haben. Sie bezeugen, dass Gott „der Redliche“ ist, also seine Versprechen erfüllt, und „der Gnädige“, der ihnen mit Barmherzigkeit begegnete. Diese Worte zeigen die tiefe Dankbarkeit und das Vertrauen, das sie bereits in ihrem irdischen Leben in Gott gesetzt haben, und betonen, dass ihre Erlösung das Ergebnis ihrer Hingabe und seines Erbarmens ist. |
| 52:29 | فذكر فما أنت بنعمت ربك بكاهن ولا مجنونSo reg zum Gedenken an, denn du bist bei der Güte deines Herrn weder ein Wahrsager noch ein Verrückter In diesem Vers wird mit „bei der Güte deines Herrn“ ein Schwur formuliert, der die Wahrheit und Authentizität des Propheten untermauert. Gott selbst bezeugt damit, dass der Prophet weder ein Wahrsager noch ein Verrückter ist. Die Gegner, die solche Vorwürfe erheben, werden hier zurückgewiesen. Der Schwur unterstreicht die hohe Stellung des Propheten und die göttliche Herkunft seiner Botschaft. Gleichzeitig wird deutlich, dass die Güte Gottes eine zentrale Rolle spielt, sowohl in der Rechtleitung als auch in der Unterstützung des Propheten. |
| 52:30 | أم يقولون شاعر نتربص به ريب المنونOder sagen sie: Ein Dichter. Wir warten ab, bis ihn seine eigenen Erwartungen zur Verzweiflung bringen Die Gegner des Propheten werfen ihm vor, ein Dichter zu sein, dessen Worte lediglich poetische Fantasien seien. Sie äußern ihre Absicht, abzuwarten, bis ihn „seine eigenen Erwartungen zur Verzweiflung bringen“. Damit drücken sie ihren Unglauben und ihre Hoffnung aus, dass seine Mission scheitern wird. Dieser Vorwurf zeigt ihre Ablehnung und Verleugnung der göttlichen Botschaft. Der Vers verdeutlicht zugleich, wie die Gegner versuchen, den Propheten und seine Botschaft zu diskreditieren, während sie selbst an ihrer falschen Haltung festhalten. |
| 52:31 | قل تربصوا فإنى معكم من المتربصينSage: Wartet ab! Auch ich bin mit euch unter Wartenden Diese Aussage spiegelt Entschlossenheit und Geduld wider. Sie ist eine Aufforderung, abzuwarten, bis die Wahrheit sich letztlich offenbart. Der Prophet macht deutlich, dass er in seiner Mission standhaft bleibt und dass die Zeit zeigen wird, wer im Recht ist. Der Vers unterstreicht das Vertrauen des Propheten in die göttliche Gerechtigkeit und die Unvermeidlichkeit des göttlichen Urteils. |
| 52:32 | أم تأمرهم أحلمهم بهذا أم هم قوم طاغونOder befehlen ihnen ihre Träume dies, oder sind sie ein überschreitendes Volk? Der Vers fragt, ob ihre Träume – verstanden als innere Eingebungen oder visionäre Hinweise – sie dazu auffordern, den Propheten abzulehnen. Da Träume im Kontext oft als Quelle der Wahrheit oder göttlicher Führung angesehen werden, liegt die Implikation nahe, dass ihre Träume sie nicht zu solchem Verhalten anstiften können. Stattdessen verweist der Vers auf ihre bewusste Entscheidung, Grenzen zu überschreiten und die Wahrheit zu verleugnen. Es wird deutlich gemacht, dass ihre Rebellion nicht auf göttlicher Inspiration oder wahrem Verständnis beruht, sondern auf ihrem eigenen Fehlverhalten. |
| 52:33 | أم يقولون تقوله بل لا يؤمنونOder sagen sie: Er erdichtete ihn. Doch sie glauben selbst nicht Die Gegner behaupten, der Prophet habe die Offenbarung „erdichtet“, doch diese Aussage ist lediglich eine Ausrede. Ihr wahres Problem liegt darin, dass sie nicht an die Wahrheit glauben wollen. Anstatt die göttliche Botschaft ernsthaft zu prüfen, greifen sie zu Vorwürfen, um ihre Ablehnung zu rechtfertigen. Der Vers zeigt, dass ihre Leugnung nicht auf einer sachlichen Grundlage beruht, sondern auf ihrem Widerstand gegenüber der Wahrheit, die ihnen durch den Propheten vermittelt wird. |
| 52:34 | فليأتوا بحديث مثله إن كانوا صدقينDann sollen sie eine Erzählung seinesgleichen bringen, wenn sie ehrlich zu sein pflegten Der Vers fordert die Gegner auf, eine vergleichbare Erzählung hervorzubringen, wenn sie wirklich der Meinung sind, dass der Prophet die Offenbarung erdichtet habe. Diese Herausforderung zeigt die Einzigartigkeit und Unnachahmlichkeit des Quran, der in Stil, Inhalt und Weisheit unerreicht ist. Die Aufforderung entlarvt die Haltlosigkeit ihrer Behauptungen und stellt ihre Ehrlichkeit infrage. Sie verdeutlicht, dass die Offenbarung göttlichen Ursprungs ist und nicht von einem Menschen nachgeahmt werden kann. |
| 52:35 | أم خلقوا من غير شىء أم هم الخلقونOder sind sie aus dem Nichts erschaffen worden, oder sind sie etwa die Erschaffer? Der Vers stellt zwei rhetorische Fragen, um die Gegner zum Nachdenken über ihre Existenz und die Schöpfung zu bringen. Die erste Frage „Sind sie aus dem Nichts erschaffen worden?“ verweist darauf, dass alles Geschaffene einen Ursprung und einen Schöpfer haben muss. Die zweite Frage „Oder sind sie etwa die Erschaffer?“ zeigt die Absurdität der Idee, dass sie sich selbst erschaffen könnten. Der Vers regt dazu an, die Abhängigkeit der Menschen von einem Schöpfer, nämlich Gott, zu erkennen und die Leugnung seiner Existenz zu hinterfragen. |
| 52:36 | أم خلقوا السموت والأرض بل لا يوقنونOder erschufen sie die Himmel und die Erde? Doch sie sind nicht überzeugt Der Vers hinterfragt die Behauptungen der Leugner weiter, indem er fragt, ob sie die Himmel und die Erde erschaffen hätten. Diese rhetorische Frage zeigt die Unfähigkeit der Menschen, solch gewaltige Schöpfungen hervorzubringen, und lenkt die Aufmerksamkeit auf die Allmacht Gottes als den alleinigen Schöpfer. Trotz der offensichtlichen Beweise für Gottes Existenz und Macht sind die Leugner dennoch nicht überzeugt. Der Vers unterstreicht ihre Verweigerung, die göttliche Wahrheit anzuerkennen, obwohl sie von der Schöpfung umgeben sind, die diese Wahrheit bezeugt. |
| 52:37 | أم عندهم خزائن ربك أم هم المصيطرونOder haben sie die Speicher deines Herrn bei sich, oder sind sie die Kontrollierenden? Die Frage lenkt den Blick auf die Allmacht Gottes und die begrenzte Stellung der Menschen. Es wird nachdrücklich darauf hingewiesen, dass die Menschen weder die göttlichen Schätze noch die Kontrolle über das Universum besitzen. Dadurch wird ihre Abhängigkeit von Gottes Gnade und Macht hervorgehoben. Die Aussage fordert dazu auf, die eigene Begrenztheit zu erkennen und anzuerkennen, dass die Schöpfung und Verwaltung des Universums allein in Gottes Hand liegt. |
| 52:38 | أم لهم سلم يستمعون فيه فليأت مستمعهم بسلطن مبينOder haben sie eine Leiter, auf der sie abhören? Dann soll ihr Zuhörer mit einer klaren Ermächtigung kommen Es wird gefragt, ob die Leugner eine besondere Verbindung zu den Himmeln haben, durch die sie göttliche Offenbarungen abhören könnten. Die Metapher einer „Leiter“ verweist auf den Anspruch, über einen direkten Zugang zum Wissen Gottes zu verfügen. Diese Idee wird ins Lächerliche gezogen, da sie unbegründet ist. Die Aufforderung, mit einer „klaren Ermächtigung“ zu kommen, zeigt, dass sie keine Beweise oder Autorität für ihre Behauptungen besitzen. Damit wird verdeutlicht, dass nur die göttliche Offenbarung die wahre Quelle der Wahrheit ist. |
| 52:39 | أم له البنت ولكم البنونOder hat er die Töchter und ihr habt die Söhne? Diese Frage weist auf die Ungerechtigkeit und Widersprüchlichkeit in den Vorstellungen der Leugner hin. Sie wird gestellt, um ihre Absurdität aufzuzeigen: Sie behaupten, dass Gott Töchter habe (eine Behauptung, die im vorislamischen Arabien verbreitet war), während sie selbst die Söhne bevorzugen. Dies offenbart ihre menschzentrierte und widersprüchliche Denkweise, da sie Gott etwas zuschreiben, was sie selbst als weniger wertvoll betrachten. Der Vers verdeutlicht, dass solche Vorstellungen nicht nur ungerecht, sondern auch unlogisch und respektlos gegenüber Gottes Majestät sind. |
| 52:40 | أم تسءلهم أجرا فهم من مغرم مثقلونOder fragst du sie nach einem Lohn, sodass sie mit Buße belastet sind? Diese rhetorische Frage zeigt, dass der Prophet von den Menschen keinen materiellen Lohn oder Vorteil für seine Botschaft verlangt. Es wird klargestellt, dass er seine Mission allein im Auftrag Gottes erfüllt. Die Vorstellung, dass die Menschen durch eine Gegenleistung „mit Buße belastet“ sein könnten, wird als unbegründet zurückgewiesen. Der Prophet ruft zur Wahrheit auf, ohne etwas dafür zu fordern, was die Aufrichtigkeit und Reinheit seiner Botschaft unterstreicht. |
| 52:41 | أم عندهم الغيب فهم يكتبونOder haben sie das Verborgene bei sich, sodass sie niederschreiben? Die Frage stellt infrage, ob die Leugner Zugang zum „Verborgenen“ haben, also zu göttlichem Wissen, das ihnen die Autorität geben würde, die Wahrheit der Botschaft des Propheten zu leugnen. Die Formulierung „sodass sie niederschreiben“ weist darauf hin, dass sie keine Grundlage besitzen, um über das Jenseits oder göttliche Angelegenheiten zu urteilen. Der Vers macht deutlich, dass nur Gott allein über das Verborgene verfügt und ihre Behauptungen aus Unwissenheit und Anmaßung stammen. |
| 52:42 | أم يريدون كيدا فالذين كفروا هم المكيدونOder möchten sie eine List? Doch diejenigen, die ableugneten, sind es, die überlistet werden Hier wird angedeutet, dass die Leugner möglicherweise versuchen, eine List oder Intrige gegen den Propheten und die göttliche Botschaft zu schmieden. Doch es wird klar hervorgehoben, dass sie sich selbst täuschen. Ihre Pläne werden letztlich scheitern, da Gott sie durchschaut und ihre Intrigen gegen sie selbst wenden wird. Der Vers unterstreicht die Ohnmacht der Leugner im Vergleich zur Allmacht Gottes und zeigt, dass ihre Ablehnung und ihre Machenschaften ihnen am Ende nur Schaden zufügen. |
| 52:43 | أم لهم إله غير الله سبحن الله عما يشركونOder haben sie eine Gottheit statt Gott? Gepriesen sei Gott über das, was sie beigesellen Die Aussage kritisiert die Praxis der Vielgötterei oder des Beigesellens von anderen Wesen oder Göttern neben Gott. Die rhetorische Frage „Oder haben sie eine Gottheit statt Gott?“ verdeutlicht die Absurdität dieser Vorstellung, da nur Gott der alleinige und absolute Schöpfer ist. Der abschließende Ausruf „Gepriesen sei Gott über das, was sie beigesellen“ hebt Gottes Reinheit und Erhabenheit hervor und weist darauf hin, dass nichts und niemand mit ihm verglichen oder ihm gleichgestellt werden kann. Es ist eine klare Zurückweisung des Polytheismus und ein Aufruf, Gott allein anzubeten. |
| 52:44 | وإن يروا كسفا من السماء ساقطا يقولوا سحاب مركومUnd wenn sie vom Himmel Düsternis sähen, würden sie sagen: Es sind angehäufte Wolken Die Hartnäckigkeit der Leugner zeigt sich in ihrer Reaktion auf offensichtliche Zeichen. Selbst wenn sie „Düsternis vom Himmel“ sähen, würden sie sie lediglich als gewöhnliches Naturphänomen, „angehäufte Wolken“, abtun. Damit verweigern sie sich der Möglichkeit, göttliche Botschaften hinter außergewöhnlichen Ereignissen zu erkennen. Die Aussage offenbart ihren Unwillen, die Wahrheit zu akzeptieren, selbst wenn sie eindeutig vor ihnen liegt, und verdeutlicht ihre anhaltende Ignoranz und Arroganz. |
| 52:45 | فذرهم حتى يلقوا يومهم الذى فيه يصعقونLass sie also, bis sie ihrem Tag begegnen, an dem sie vom Blitz getroffen werden Die Formulierung „bis sie ihrem Tag begegnen, an dem sie vom Blitz getroffen werden“ verdeutlicht das plötzliche und überwältigende Ereignis, das die Leugner am Tag des Gerichts erwartet. Der Bezug zum vorherigen Bild der düsteren Wolken wird hier deutlich: Wie ein Blitz aus einer bedrohlichen Wolke heraus überraschend zuschlägt, so wird auch das göttliche Urteil über sie hereinbrechen. Die Metapher des Blitzes symbolisiert sowohl die Macht Gottes als auch die plötzliche, unausweichliche Konfrontation der Leugner mit der Wahrheit. |
| 52:46 | يوم لا يغنى عنهم كيدهم شيءا ولا هم ينصرونAm Tag, an dem weder ihre List ihnen nützt noch ihnen geholfen wird An jenem entscheidenden Tag wird den Leugnern weder ihre List noch ihre Intrigen von Nutzen sein. Ihre Täuschungen, mit denen sie versuchten, die Wahrheit zu leugnen oder sich Vorteile zu verschaffen, verlieren vollständig ihre Wirkung. Ebenso wird ihnen niemand zur Hilfe kommen können. Dies betont die absolute Gerechtigkeit Gottes, bei der jeder allein für seine Taten zur Rechenschaft gezogen wird. Es wird deutlich, dass nur der Glaube und rechtschaffenes Handeln Schutz und Hilfe bieten können. |
| 52:47 | وإن للذين ظلموا عذابا دون ذلك ولكن أكثرهم لا يعلمونUnd gewiss gibt es außerdem für diejenigen, die Unrecht taten, noch eine weitere Qual, aber die meisten von ihnen wissen es nicht Die zusätzliche Strafe, die den Ungerechten nach dem Blitzschlag am Tag des Gerichts erwartet, ist das Feuer der Hölle. Diese doppelte Qual verdeutlicht die Unausweichlichkeit und Schwere der göttlichen Bestrafung: Zuerst werden sie durch den Blitzschlag schockartig getroffen, und danach erwartet sie die ewige Strafe im Feuer. Der Satz „aber die meisten von ihnen wissen es nicht“ zeigt, dass sie die Folgen ihres Handelns unterschätzen und die Wahrheit ihrer Lage ignorieren, obwohl sie rechtzeitig davor gewarnt wurden. |
| 52:48 | واصبر لحكم ربك فإنك بأعيننا وسبح بحمد ربك حين تقومUnd sei geduldig mit dem Urteil deines Herrn, denn wir haben dich im Auge. Und preise mit Lob deinen Herrn, wenn du aufstehst Der Prophet wird aufgefordert, geduldig auf das Urteil Gottes zu warten und seine Aufgabe mit Standhaftigkeit fortzuführen. Die Zusicherung „denn wir haben dich im Auge“ zeigt, dass Gott ihn beschützt, leitet und seine Bemühungen sieht. Darüber hinaus wird der Prophet ermahnt, Gott zu loben, insbesondere „wenn du aufstehst“, was sich auf verschiedene Momente beziehen kann, wie das Aufstehen aus dem Schlaf oder das Erheben für das Gebet. Diese Anweisung betont die Bedeutung des Gottesgedenkens und der Dankbarkeit in allen Lebenslagen. |
| 52:49 | ومن اليل فسبحه وإدبر النجومUnd preise ihn in einem Teil der Nacht und nach dem Fortziehen der Sterne Hier wird die Bedeutung des Lobpreises Gottes zu besonderen Zeiten hervorgehoben. Der Prophet wird dazu aufgefordert, Gott „in einem Teil der Nacht“ zu preisen, was sich auf das nächtliche Gebet (Tahajjud) beziehen könnte, eine Zeit der besonderen Hingabe und Nähe zu Gott. Das „Fortziehen der Sterne“ deutet auf die frühen Morgenstunden hin, bevor der Tag anbricht. Diese Zeiten symbolisieren Momente der Stille und Besinnung, in denen der Lobpreis Gottes eine tiefere spirituelle Wirkung entfaltet und die Hingabe des Dieners unterstreicht. |

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